Unvorhergesehene Tänze des Spielens

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In der Welt des Spiels finden wir einen Zufluchtsort, eine Oase frei von den täglichen Sorgen und Problemen, die uns oft bedrängen. Es ist ein Raum, in dem das ständige Grübeln und Nachdenken pausiert und die Leichtigkeit des Seins herrscht. Spielen erlaubt uns, unseren Impulsen und Neugierden nachzugeben – ähnlich einem Kind, das unbekümmert von einer Beschäftigung zur nächsten wechselt.

Ich erinnere mich an einen sonnigen Nachmittag, als ich ein Kind beobachtete, das auf einem Tretroller spielte. Sein Interesse galt vollkommen dieser Beschäftigung, bis ein zufällig auftauchender Ball seine Aufmerksamkeit erregte. Mit einer unbeschreiblichen Freude ließ das Kind den Roller stehen und rannte dem Ball nach, bereit, in das nächste Abenteuer zu stürzen. In diesem Moment war das Kind die Verkörperung von Freiheit – ungebunden und unabhängig von materiellem Besitz.

Als Erwachsene sammeln wir zahlreiche materielle Güter an und widmen unser Leben der Aufgabe, sie zu bewahren, zu schützen und zu pflegen, im Bestreben dabei, immer mehr zu besitzen.

Wir erwerben und hüten Besitztümer, oft zum Preis unserer eigenen Freiheit...

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In der Welt des Spiels finden wir einen Zufluchtsort, eine Oase frei von den täglichen Sorgen und Problemen, die uns oft bedrängen. Es ist ein Raum, in dem das ständige Grübeln und Nachdenken pausiert und die Leichtigkeit des Seins herrscht. Spielen erlaubt uns, unseren Impulsen und Neugierden nachzugeben – ähnlich einem Kind, das unbekümmert von einer Beschäftigung zur nächsten wechselt.

Ich erinnere mich an einen sonnigen Nachmittag, als ich ein Kind beobachtete, das auf einem Tretroller spielte. Sein Interesse galt vollkommen dieser Beschäftigung, bis ein zufällig auftauchender Ball seine Aufmerksamkeit erregte. Mit einer unbeschreiblichen Freude ließ das Kind den Roller stehen und rannte dem Ball nach, bereit, in das nächste Abenteuer zu stürzen. In diesem Moment war das Kind die Verkörperung von Freiheit – ungebunden und unabhängig von materiellem Besitz.

Als Erwachsene sammeln wir zahlreiche materielle Güter an und widmen unser Leben der Aufgabe, sie zu bewahren, zu schützen und zu pflegen, im Bestreben dabei, immer mehr zu besitzen.

Wir erwerben und hüten Besitztümer, oft zum Preis unserer eigenen Freiheit...

In der Welt des Spiels finden wir einen Zufluchtsort, eine Oase frei von den täglichen Sorgen und Problemen, die uns oft bedrängen. Es ist ein Raum, in dem das ständige Grübeln und Nachdenken pausiert und die Leichtigkeit des Seins herrscht. Spielen erlaubt uns, unseren Impulsen und Neugierden nachzugeben – ähnlich einem Kind, das unbekümmert von einer Beschäftigung zur nächsten wechselt.

Ich erinnere mich an einen sonnigen Nachmittag, als ich ein Kind beobachtete, das auf einem Tretroller spielte. Sein Interesse galt vollkommen dieser Beschäftigung, bis ein zufällig auftauchender Ball seine Aufmerksamkeit erregte. Mit einer unbeschreiblichen Freude ließ das Kind den Roller stehen und rannte dem Ball nach, bereit, in das nächste Abenteuer zu stürzen. In diesem Moment war das Kind die Verkörperung von Freiheit – ungebunden und unabhängig von materiellem Besitz.

Als Erwachsene sammeln wir zahlreiche materielle Güter an und widmen unser Leben der Aufgabe, sie zu bewahren, zu schützen und zu pflegen, im Bestreben dabei, immer mehr zu besitzen.

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Unicat • Oil on Canvas • 140x100 cm (55x39 in.) • Signature on the back